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VAD Toolbox: „Aktuelles“

Umfrage zum Thema Forschungsdaten!

Fördereinrichtungen verlangen zunehmend von Wissenschaftler*innen, ihre Forschungsdaten in Forschungsdaten-Repositorien zugänglich und nachnutzbar zu machen. Jedoch ist das Management von Forschungsdaten in der Afrikaforschung gerade erst in den Anfängen begriffen und teilweise von Unsicherheiten bezüglich der Art und Weise seiner Umsetzung begleitet. Nicht zuletzt wird gerade in der Afrikaforschung das Forschungsdatenmanagement unter forschungsethischen Perspektiven als besonders

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Zweitveröffentlichungsrecht (Teil 3)

Wissenschaftliche Autor*innen dürfen ein Jahr nach der Publikation bei einem Verlag eine Zweitveröffentlichung (/Selbstarchivierung) ihrer Artikel im Internet vornehmen. Allerdings gilt das deutsche Zweitveröffentlichungsrecht nur innerhalb Deutschlands, und ist zudem auf außeruniversitäre Bereiche beschränkt. Das deutsche Urhebergesetz erlaubt Autor*innen zwölf Monate nach der Publikation bei einem Verlag die Zweitveröffentlichung bzw. Selbstarchivierung ihrer wissenschaftlichen Artikel im

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Workshop: Forschungsdatenmanagement in den Afrikastudien

Dieser Workshop ist ein drei Teile organisiert: 1. Infrastruktur-Angebote und Best Practice Beispiele, 2. juristische Perspektiven, und 3. Perspektiven aus der Afrikaforschung. Der Workshop richtet sich an Forschende, die bestehende Angebote kennenlernen möchten. Er bietet die Möglichkeit mit Rechtsexpert*innen und Expert*innen der Datenarchivierung ins Gespräch zu kommen und wird speziell auf fachspezifische Fragestellungen eingehen.

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Re3Data

Das Projekt re3data.org – Registry of Research Data Repositories hat das Ziel diese Repositorien in einem web-basierten Verzeichnis zu erschließen und so eine Orientierung über bestehende Datensammlungen zu bieten.

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Datenschutz

Dieser Überblick skizziert den Konflikt zwischen Datenschutzbestimmungen und dem nachhaltigen Umgang mit qualitativen Forschungsdaten für Archivierung, Weitergabe und Nachnutzung, wie sie von einigen Drittmittelgebern gefordert werden. Ein interdisziplinärer Dialog zwischen Forschern, gesetzlichen Vertretern und Vertretern von Rechenzentren und Informationsdiensten ist notwendig, um das Bewusstsein für Rechte und Pflichten bei der digitalen Archivierung qualitativer Forschungsdaten zu fördern.
Der Forschungsdatenmanagement-Workshop 2018 an der Universität Bayreuth, organisiert vom Fachinformationsdienst Afrikastudien, bietet die Möglichkeit, einen solchen Dialog zu führen – und zwar speziell auf fachspezifische Fragestellungen zugeschnittenen.

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